Vita.
Mein Halle, meine Heimat, mein Leben.
Ich bin 1978 in Halle (Saale) geboren. Meine ersten Schuljahre führten mich in die Glauchaschule im gleichnamigen Stadtviertel. Seit 1986 war ich bis zum Abitur 1996 an der LATINA Mitglied des Stadtsingechores zu Halle. Nach dem Zivildienst im Alten- und Pflegeheim der Volkssolidarität Böllberger Weg, habe ich an der Martin-Luther-Universität Betriebswirtschaftslehre studiert und mit dem Diplom abgeschlossen. Aktuell bin ich Leiter für Marketing und Kommunikation an der Hochschule Anhalt. 2019 konnte ich für die FDP ein Stadtratsmandat erringen und bin seitdem stellvertretender Fraktionsvorsitzender.
Meine Politik.
Die Schwerpunkte.
Ich trete an für den Wahlkreis 36 (Halle II), welcher die Stadtgebiete Südliche Innenstadt, Lutherplatz/Thüringer Bahnhof, Gesundbrunnen, Saaleaue, Heide-Süd, Trotha und Kröllwitz umfasst. Hier sind die wichtigsten Punkte aus unserem Wahlprogramm:
01. WELTBESTE BILDUNG FÜR ALLE ERMÖGLICHEN
„Den Kindern soll es einmal besser gehen“: Das ist keine romantische Vorstellung, das ist unsere feste Überzeugung. Wir setzen im Kampf gegen Kinderarmut bewusst auf einen umfassenden Ansatz, der auch die Eltern miteinschließt. Wir wollen, dass Bildungsausgaben im Landeshaushalt eine besondere Priorität erhalten. Wir setzen bei der Qualität und Qualifikation der Erzieher und Lehrer an, die ein optimales Arbeitsumfeld sowohl für Präsenzunterricht als auch für das Distanzlernen benötigen. Sie müssen sich auf das konzentrieren dürfen, für das sie ausgebildet, qualifiziert und motiviert sind: auf den Unterricht. >> MEHR
02. TURBO FÜR SACHSEN-ANHALTS WIRTSCHAFT
Wichtig ist, dass die Unternehmen in unserem Land gerade jetzt ein optimales Umfeld finden. Eine gute Infrastruktur, minimale Vorschriften, gut ausgebildete Fachkräfte sind dazu drei Stichworte. Wir wollen eine Verwaltungskultur schaffen, die die Unternehmer als Partner betrachtet, ja insgesamt eine Kultur fördern, die Unternehmertum als etwas positives betrachtet. >> MEHR
03. VERKEHRSPOLITIK MIT AUGENMASS
Wir geben nicht vor zu wissen, welche Antriebsform die „richtige“ für Mobilität ist. Wir wollen mit Marktmechanismen wie dem Emissionsrechtehandel einerseits und der Konzentration des Staates auf die Schaffung der Infrastruktur andererseits den Rahmen setzen, in dem sich die besten Lösungen entwickeln können. >> MEHR